Konzert
Anna Homler / DušicaCajlan-Wissel / Joker Nies / Matthias Kaiser / Michael Winter / Biliana Voutchkova
2. November 2016 / Mi / 20 h
KÖLN, Kunsthaus Rhenania,
Bayenstraße 28
Anna Homler/LA (toy instruments and voice), DušicaCajlan-Wissel (prepared grand piano), Joker Nies (electronics), Matthias Kaiser (prepared and amplified violin), Köln.
annahomler.com
soundcloud.com/dusica-cajlan-wissel
klangbureau.de/Studio/Joker.html
Michael Winter, Los Angeles (LA) solo – Akustik Gitarre und Elektronik
unboundedpress.org/about.html
Biliana Voutchkova, Berlin, solo – Violine und Stimme
Auszüge aus ihrem gerade erschienen solo Album Modus of Raw
bilianavoutchkova.net/about.html
Eine Begegnung unterschiedlicher Künstler-Generationen aus Los Angeles, Berlin und Köln die nicht ganz ohne Elektronik auskommen. Sensible, vibrierende Raumklänge. Eine behutsame, poetische Erkundung zwischen den Stilen und musikalischen Welten. Ein kaum wiederholbares Konzert ….
Die Reihe Raumklänge – Klavier erweitert versteht sich als Plattform für raumerforschende Künste, Musik, Hörstudien und erweiterte Aufführungspraxis. Vorgestellt werden Klaviere als Raumkörper, in ihrer ganzen Klangfarbenbreite zwischen Musik, Klangkunst und Performance. Mal ernst, mal im Beat populärer Musik oder mit augenzwinkerndem spitzbübischem Witz mechanischer und elektronischer Klavier-Klang-Apparate.
In der fünften Zusammenarbeit der Kulturabteilung der Stadt Pulheim mit dem Kölner Künstler-Kurator Georg Dietzler stößt das Museum Morsbroich als neuer Kooperationspartner hinzu.
Raumklänge – Klavier erweitert, eine Kooperation im Rahmen der regionalen Kulturpolitik NRW, der Stadt Pulheim, Museum Morsbroich und freies rheinland e.V. in Zusammenarbeit mit ON – Neue Musik, Köln wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kultursekretariat NRW Gütersloh, Konzert des Deutschen Musikrates.
Die Ausstellungen im Matjö – Raum für Kunst des Kulturwerks des BBK Köln e.V. werden ermöglicht durch die Förderung der Stadt Köln, Kulturamt und der RheinEnergie Stiftung Kultur.